
Christoph Bals
Christoph Bals hat Theologie, Volkswirtschaft und Philosophie in München, Erfurt und Bamberg studiert. Er war 1991 Gründungsmitglied der Umwelt- und Entwicklungsorganisation GERMANWATCH. Seit 2006 ist er Politischer Geschäftsführer.

Prof. Dr. Jan Börner
Prof. Dr. Jan Börner ist Senior Researcher am Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn. Im Rahmen seiner Arbeit fokussiert sich der Agrarwissenschaftler auf die Analyse der Zusammenhänge von Ressourcen- und Umweltökonomik. Seit 2012 hat er die Robert-Bosch-Juniorprofessur am ZEF inne und forscht mit seinem internationalen und interdisziplinären Team zu Politiken der nachhaltigen Bewirtschaftung der Amazonas- region.

Michael Kühn
Michael Kühn, Klimapolitikexperte, studierte Politikwissenschaften und Geschichte in Hamburg. Seit 2007 arbeitet er bei der Welthungerhilfe, zunächst als Regional- koordinator in Haiti und seit Juli 2010 als Referent für Klimapolitik in Bonn.

Dirk Messner
ist seit 2003 Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik sowie Co-Direktor des Center for Global Cooperation Research der Universität Duisburg-Essen. Seine Themen-schwerpunkte sind u.a. Global Governance, Netzwerk-Theorien sowie Internationale Beziehungen und Kooperationen.

Nick Nuttal
Nick Nuttall war von 2014 bis 2018 Pressesprecher und Leiter der Marketingabteilung des UNFCCC-Sekretariats in Bonn. Er war Pressesprecher für die Klimakonferenz 2015, während der das Pariser Klimaschutzabkommen beschlossen wurde. Bevor er 2001 zu dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) kam, war er Umwelt- und Technologie Korrespondent der The Times of London. Darüber hinaus ist er als Gastdozent an der Tongji Universität China tätig. Seit 2014 hat er regelmäßig mit SAVE THE WORLD zusammengearbeitet.

Prof. Dr. Jakob Rhyner
ist seit 2010 Direktor des Instituts für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS) in Bonn und deren Vizerektor in Europa (UNU-ViE). Er ist außerdem Mitglied der Forschungsinitiative zur globalen Nachhaltigkeit „Future Earth“.