Talkrunde „Klima wandelt Theater“

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Talkrunde „Klima wandelt Theater"

Drei Podiumsdiskussionen widmeten sich im Rahmen des Festivals den brennenden Fragen, wie Kunst auf die Klimakrise reagieren und von ihr erzählen kann. Während am Samstag verschiedene Theaterschaffende diskutierten, wie die Klimakrise als das Undenkbare dargestellt werden kann, konnte im Nachgespräch zur Inszenierung „Das Ende der Schöpfung“ das künstlerische Team mit dem Publikum direkt ins Gespräch kommen. In der Musiktheaterproduktion des Staatstheaters Augsburg haben Regisseur André Bücker, Autor Dietmar Dath und Komponist Bernhard Lang Haydns „Schöpfung“ auf die Bühne gebracht und ergänzt – und werfen damit einen schonungslosen Blick auf die Zukunft der Menschheit. Die Talkrunde „Klima wandelt Theater“ zum Festivalabschluss drehte die Frage um: Wir reagieren künstlerisch auf die Klimakrise – doch wie wandelt das Klima uns?

Talkrunde: »Die Krise der Vorstellungskraft – Wie das Undenkbare darstellen?«
Mit: Dirk Kaftan (GMD des Beethoven Orchester Bonn, Klimabotschafter der UN), Christopher Rüping (Hausregisseur Schauspielhaus Zürich), Lily McLeish (Regisseurin Schaubühne Berlin), Zoe Svendsen (Regisseurin & Kulturwissenschaftlerin), Thomas Köck (Autor)
Moderation: Christian Rakow (nachtkritik)

Nachgespräch zu »Das Ende der Schöpfung«
Mit: Dietmar Dath (Autor), André Bücker (Regisseur), Bernhard Lang (Komponist), Felix Weinold (Künstler & Bühnenbildner), Adriana Mortelliti (Choreographin, Tänzerin), Nadine Quittner (Schauspielerin)
Moderation: Christian Rakow

Talkrunde: Klima wandelt Theater
Mit Theatermacher:innen der Werkschau »Ästhetik der Krise«: Alexander Eisenach (Autor & Regisseur), Lynn Takeo Musiol (Dramaturg:in Düsseldorfer Schauspielhaus), Manuel Rivera (IASS Potsdam), Bettina Milz (design. Leiterin Planungsphase Pina Bausch Zentrum), Matthias Naumann (Futur II Konjunktiv)
Moderation: Christian Rakow (nachtkritik)